Stenern in der Bezirksliga-Gruppe 4 eingeteilt!

Der Fußballverband Niederrhein hat die Staffeleinteilung für die Bezirksliga-Saison 2025/26 veröffentlicht. So sieht die Gruppe 4 aus.

Der Fußballverband Niederrhein (FVN) hat am Mittwoch die Staffeleinteilung für die Saison 2025/26 veröffentlicht. Wie die Bezirksliga Niederrhein eingeteilt wurde, erfahrt ihr hier – das ist die Gruppe 4!

Die Einteilung der Bezirksligen ist jedes Jahr ein komplexes Thema, denn auch mit neuerdings zwölf Kreisen (Fusion Remscheid und Solingen) können wegen der unterschiedlichen Teilnehmerzahl die Kreise nicht perfekt geographisch eingeteilt werden. Bedeutet: Jedes Jahr gibt es Härtefälle, denn verschiedene Kreise müssen aufgesprengt werden.

Demnach spielen TuS Stenern, VfL Rhede, BW Dingden II, Westfalia Anholt und SF 97/30 Lowick künftig zusammen in der Gruppe vier. Sie treffen dort aber nicht mehr auf Mannschaften aus dem Ruhrgebiet, sondern aus dem Kreis Kleve/Geldern.

So sieht die Bezirksliga 4 2025/26 aus

  1. Sportfreunde Lowick (Landesliga-Absteiger)
  2. Borussia Veen
  3. TuS Xanten
  4. SV Rindern
  5. Kevelaerer SV
  6. Sportfreunde Broekhuysen
  7. DJK Twisteden
  8. SGE Bedburg-Hau
  9. Alemannia Pfalzdorf (alle aus BZL 4)
  10. VfL Rhede
  11. SV Friedrichsfeld
  12. SV Haldern
  13. TuS Stenern
  14. Blau-Weiß Dingden II (alle aus BZL 5)
  15. TSV Weeze
  16. Viktoria Goch II (beide Aufsteiger KLA Kleve-Geldern)
  17. Hamminkelner SV
  18. Westfalia Anholt (beide Aufsteiger KLA Rees-Bocholt)

„Es ist eine interessante Gruppe mit neuen Gegnern. Ein wenig ärgerlich ist es aber, da wir aus den letzten Jahren die Teams aus dem Ruhrgebiet kannten und uns darauf einstellen konnten. Jetzt haben wir viele unbekannte Mannschaften in der Gruppe, die wir erst kennenlernen müssen. Die Anfahrtswege an den Niederrhein sind auch nicht kürzer geworden. Insgesamt gehe ich mit gemischten Gefühlen an diese neue Gruppeneinteilung. Ob die neuen Mannschaften stärker oder schwächer sind mag ich nicht beurteilen. Erfreulich ist aber, dass wir noch einige Derbys austragen können. Die Spiele gegen Rhede, Hamminkeln, Anholt oder Lowick haben auch ihren besonderen Reiz“, erklärte Simon Meyering, Trainer des TuS Stenern.